Impfdosen im MVZ Saarpfalz St. Ingbert verfügbar

„Noch bis zum 28.Oktober können Sei sich im MVZ Saarpfalz St. Ingbert am Kreiskrankenhaus schnell und unkompliziert eine Impfung gegen das Coronavirus mit dem Impfstoff Johnson & Johnson geben lassen. Das tolle an dem Vakzin von Johnson & Johnson: man ist bereits nach einer Impfdosis vollständig immunisiert.

Termine für die Impfung können Sie unter 06894 / 4220 vereinbaren.“

 

Demenzhilfe – Malteser Klinikbegleiter sind zurück

Klinikaufenthalte sind für niemanden ein schönes Erlebnis, doch für Menschen mit Demenz stellen sie eine besondere Herausforderung dar.

Um den besonderen Bedürfnissen von demenziell erkrankten Patienten zu begegnen, haben die Malteser in St. Ingbert bereits vor vier Jahren gemeinsam mit dem Kreiskrankenhaus die Klinikbegleiter etabliert. Das innovative Projekt fand großen Anklang, musste jedoch Pandemie-bedingt ab März 2020 pausieren.

Nun, passend zum vierjährigen Projekt-Jubiläum und zum Welt-Alzheimertag am 21. September, sind die Klinikbegleiter wieder zurück im Einsatz!

Wir freuen uns sehr, dass sie wieder da sind!dankbar.

Tag der Patientensicherheit

Ihre Sicherheit als Patientin oder Patient liegt uns sehr am Herzen. Weitere Informationen zum „Welttag der Patientensicherheit“ finden Sie auch auf:

https://www.tag-der-patientensicherheit.de

Die Pflege in der Klinik für Altersmedizin St. Ingbert

Die Pflege in der Klinik für Altersmedizin St. Ingbert

Tag der Pflege – Süßes für besondere Menschen

Unsere Pflegeteams wurden heute von der Bäckerei Rudolf Anstadt aus Hassel überrascht.

 

Neue Website online!

Wir freuen uns sehr, denn unsere neue Website ist endlich online gegangen. Schauen Sie doch mal vorbei https://www.kreiskrankenhaus.saarland/

Luca-App jetzt auch bei uns!

Ab sofort können Sie bei uns im Haus auch die #lucaapp zur bequemen #kontaktrückverfolgung nutzen. Statt der zeitaufwendigen Zettelwirtschaft und dem händischen Eintragen Ihrer Kontaktdaten, können Sie jetzt mit Ihrem Smartphone schnell und einfach unsere Plakate mit den QR-Codes scannen und so eine umfangreiche Kontaktrückverfolgung ermöglichen.

Schnelle und lückenlose Kontaktrückverfolgung im Austausch mit den Gesundheitsämtern
Direkte Benachrichtigung bei Risikobewertung durch die Gesundheitsämter
ℹ️Weitere Infos zur LUCA App https://www.luca-app.de/

Für alle Besucher/Innen ohne Smartphone liegen natürlich weiterhin Zettel zur Kontaktnachverfolgung aus.

Neue Sektion Wirbelsäulenchirurgie in der Klinik für Orthopädie- und Unfallchirurgie ab 22.03.2021 im Kreiskrankenhaus St. Ingbert

Das Kreiskrankenhaus St. Ingbert ist mit seinen 6 Abteilungen und 7 Chefärzten bereits breit aufgestellt und eine wichtige Institution in der Patientenversorgung im Saarland. „Entscheidend für eine andauernde Qualitätssicherung ist jedoch auch die kontinuierliche Weiterentwicklung neuer Therapieangebote“, betont Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender des Kreiskrankenhauses Theophil Gallo.

Ein solches neues Therapieangebot bietet ab dem 22. April 2021 die neue Sektion Wirbelsäulenchirurgie. Angegliedert an die Abteilung der Unfallchirurgie und Orthopädie unter der chefärztlichen Leitung von Dr. Andreas Margies und Dr. Roland Kiewel wird die neue Sektion auch mit einem neuen Gesicht verknüpft. „Der erfahrene Neurochirurg Dr. Jamil Sakhel wird als Sektionsleiter die beiden Chefärzte operativ unterstützen“, freut sich Gallo.

Zunehmende operative Tätigkeit

Die Abteilung der Unfallchirurgie und Orthopädie besteht seit Anfang 2015 in ihrer jetzigen Ausrichtung. Seitdem erfreut sie sich eines großen Zuspruchs und einer zunehmenden operativen Tätigkeit. So konnte beispielweise die Bettenzahl von 35 Betten auf 45 Betten aufgestockt werden. Bisher lagen die Schwerpunkte dieser Abteilung im Bereich der Endoprothetik der Schulter, des Kniegelenkes und des Hüftgelenkes sowie in der offenen und arthroskopischen Schulterchirurgie.

„Aufgrund des erhöhten Aufkommens von schmerzgeplagten Patienten, insbesondere im Bereich der Wirbelsäule, war eine weitere Differenzierung des Versorgungsangebotes erforderlich“, erklärt Chefarzt Dr. Andreas Margies. Unterstützen soll hierbei der neue Sektionsleiter für Wirbelsäulenchirurgie Dr. Jamil Sakhel, welcher sich nach jahrzehntelanger neurochirurgischer Tätigkeit in eigener Niederlassung nun der Abteilung der Unfallchirurgie und Orthopädie des Kreiskrankenhauses St. Ingbert anschließt.

„Deutliche Verbesserung des Therapieangebotes“

„Zweifellos ergibt sich durch die Tätigkeit des Herrn Dr. Sakhel eine deutliche Verbesserung des Therapieangebotes hinsichtlich chronischer Schmerzen der Wirbelsäule und der peripheren Nerven“, freut sich Chefarzt Dr. Roland Kiewel. War bisher lediglich die konservative Therapie im Sinne der medikamentösen Schmerztherapie und physikalischen Therapie am Standort St. Ingbert möglich, so ist nun auch eine operative Versorgung der Patienten gegeben.

„Durch die Tätigkeit des Herrn Dr. Sakhel ergibt sich auch eine breite fachliche Weiterentwicklung, die dem gesamten Ärzteteam, bestehend aus Assistenten, Oberärzten und Chefärzten, zu Gute kommen wird“, erklärt Dr. Margies weiter.

Ab sofort ist die Versorgung von chronischen Schmerzen der gesamten Wirbelsäule sowie der peripheren Nerven im Kreiskrankenhaus St. Ingbert gewährleistet, wozu auch der Aufbau eines Therapieangebotes, beispielsweise im Bereich der Lendenwirbelsäule zählt. Zudem gehören Bandscheibenoperationen nun ebenso zum neuen Angebot für die Patienten, wie die Stabilisierung der Wirbelsäule.

Für weitere Rückfragen steht Ihnen das Sekretariat der „Orthopädie und Unfallchirurgie“ unter der Telefonnummer 06894/108-141 oder 142 gerne zur Verfügung.

Neuer MRT für die Facharztpraxis im Kreiskrankenhaus St. Ingbert

Im Zuge des stetigen Ausbaus des Krankenhaus- und Gesundheitsstandortes St. Ingbert sind die Baumaßnahmen zur Errichtung einer Facharztpraxis für Radiologie weit vorangeschritten. Der betreffende Gebäudeteil, das ehemalige Verwaltungsgebäude in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang der Klinik, wurde vollständig entkernt und saniert. Die Praxis befindet sich im Erdgeschoss und ist wegen der direkten Anbindung über das Foyer an das Krankenhaus sowohl für ambulante als auch stationäre Patienten künftig barrierefrei und leicht erreichbar. Die neue Facharztpraxis für Radiologie wird von der Xcare-Gruppe betrieben werden, die bereits langjähriger Kooperationspartner der Kreiskrankenhaus St. Ingbert GmbH im Bereich der Radiologie ist. „Wir freuen uns sehr, dass die Xcare-Gruppe ihr Engagement an unserem Krankenhausstandort verstärken wird“, bedankt sich Thorsten Eich bei den Kooperationspartnern.

Xcare ist der größte Anbieter von radiologischen, nuklearmedizinischen und strahlentherapeutischen Dienstleistungen im südwestdeutschen Raum und betreibt seit vielen Jahren in den Räumlichkeiten des Kreiskrankenhauses einen Computertomographen (CT) nebst teleradiologischer Befundübermittlung. Xcare ist als überörtliche Gemeinschaftspraxis mit derzeit rd. 300 Mitarbeitern organisiert und ist im Saarland und der Region Trier an zehn Standorten tätig. Insgesamt sind 53 Ärzte in der Xcare-Gruppe tätig und betreuen mit ihren Dienstleistungen mehr als 1.300 vollstationäre Krankenhausbetten im Saarland.

Magnetresonanztomograph (MRT) wird installiert

Völlig reibungslos wurde der neue Magnetresonanztomograph (MRT), das Herzstück der radiologischen Praxis, am Dienstag, 19.11.2019, an seinen künftigen Einsatzort transportiert. Das mehr als 4 Tonnen schwere Gerät der Fa. Siemens wurde samt technischem Zubehör an der Hauptzufahrt der Klinik angeliefert. Mit Hilfe eines Krans wurde der MRT abgeladen und dann auf Transportrollen über eine eigene Montageöffnung in die MRT-Kabine der Radiologie eingebracht. Auch wenn es an der einen oder anderen Stelle nur um Haaresbreite passte, erledigte das Transportunternehmen seine Arbeit absolut souverän. Seitdem erfolgen umfangreiche Anschluss- und Installationsarbeiten.

Auch in den kommenden Tagen wird das MRT die radiologische Praxis und das Krankenhaus weiter beschäftigen: Sachverständige des TÜV müssen das Gerät begutachten und abnehmen, außerdem werden die Mitarbeiter im Umgang mit dem neuen MRT geschult. So ändern sich bspw. auch die Abläufe im Falle eines Brandes: Ist der Magnet des MRT aktiviert, dürfen sich Feuerwehrleute mit ihrer herkömmlichen Ausrüstung diesem nicht nähern, da sie sonst von dem Gerät angezogen werden. Bis Anfang Dezember 2019 müssen alle Handgriffe und Abläufe sitzen, denn dann werden die ersten Patienten im neuen MRT untersucht.

Foto: Christoph Brill

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